Gemeindebrief St. Bonifatius vom 26.10.2014 (Auszugsweise)
Ist zwar schon eine Woche her, aber heute nochmal soeben gelesen:
...Und ich überlege, woran „hänge“ ich denn selbst? Was gibt mir Halt von
oben? Worauf kann ich mich wirklich (und wirklich meint auch wirk-lich!)
verlassen? Die Haftpflichtversicherung kann es wohl nicht sein, auch
nicht die Lebensversicherung, die ja eigentlich den Tod versichert bzw.
Leistungen danach für die Überlebenden bereit hält.
Woran hänge ich? Ist es die Vermutung, dass ich mit meiner Arbeit genug
finanzielles Auskommen haben werde, wenn nicht Krieg oder Inflation
dazwischen kommt?
Woran hänge ich? Habe ich mich eingerichtet in den vermeintlichen
Sicherheiten, die mich umgeben? Oder ist es mehr als Kontostand,
Versicherungs-Police, stabile Weltlage in der Mitte von Europa?
Diese Frage führt ran ans Existenzielle. Was brauche ich, was nicht? Was
brauche ich wirklich wirklich, was alles anderes ist eher Beiwerk, also
nice to have?
Vermutlich werden im Laufe des Lebens die verschiedenen Erlebnisse und
Erfahrungen die eigene Wahrnehmung schärfen und die Entscheidungen
klarer machen: Daran hängt das ganze Gesetz und die Propheten...
QUELLE: Internetkirche St. Bonifatius: 821. Gemeindebrief (26. Oktober 2014 - 30. Sonntag im Jahreskreis) - Lesejahr A - nl - >>ISSN 1611-9177<<<
Samstag, 1. November 2014
Sonntag, 21. September 2014
Personalkosten - Arbeitskraft - Zusagen einhalten Gemeindebrief St. Bonifatius
Da ich den Gemeindebrief von St. Bonifatius abonniert habe,
hier die neuzeitlich erklärten christlichen Gedanken im Sonntagsbrief
die Krisen großer Konzerne haben - zumindest will man uns das Glauben machen - immer einen Grund:
hier die neuzeitlich erklärten christlichen Gedanken im Sonntagsbrief
816. Gemeindebrief (21. September 2014 - 25. Sonntag im Jahreskreis) - Lesejahr A - rg - >>ISSN 1611-9177<< redaktion-gemeindebrief@st-bonifatius-funcity.de
"Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes,
die Krisen großer Konzerne haben - zumindest will man uns das Glauben machen - immer einen Grund:
Zu hohe Personalkosten.
Arbeitskraft ist in unseren Tagen viel zu teuer.
Daher wird an allen möglichen und unmöglichen Stellen Personal eingespart, neue und billigere Personalmodelle eingeführt, oder die Arbeitsleistung gleich in Billig-Lohn-Ländern eingekauft.
Einziger Leitfaden ist dabei die Kostenfrage.
Aus diesem Blickwinkel heraus ist es verständlich, dass der Verwalter im heutigen Evangelium nicht gleich alle Arbeitskräfte auf einmal anheuert, sondern Stunde um Stunde den Bedarf prüft und nachjustiert.
Nicht nachvollziehbar hingegen ist, dass er allen den gleichen Lohn zahlt. Das ist betriebswirtschaftlicher Unsinn.
Sinnvoll wäre es gewesen, alle Arbeiter gleichlang zu beschäftigen (für immerhin gleichen Lohn) oder ein gestuftes Tarifmodell zu verwenden, das hilft, die Kosten im Blick zu haben und zu minimieren.
Sinn kommt in dies Verhalten, wenn man den Blickwinkel verändert:
Nicht Gewinn-Maximierung soll leiten, sondern das Halten von Versprechen.
Der Verwalter löst sein Wort ein, er zahlt allen den vereinbarten Tageslohn.
Allen begegnet er mit Respekt und Höflichkeit.
Allerdings, das muss man auch sehen, stößt er denen vor den Kopf, die den ganzen Tag gearbeitet haben. Sie fühlen sich ausgebeutet.
Wie gehen wir jetzt mit der Sache um? Mich lehrt der Text demütig zu sein: Jeder, der sich irgendwie im „Weinberg des Herrn“ einsetzt, der christlich handelt in unseren Pfarreien oder anderswo, ist im Blick Gottes, „des Verwalters“. Damit hat jeder Anteil an Gottes Lohn.
Was maßen wir uns also eigentlich an, über die Christlichkeit oder die Glaubenstiefe der anderen zu urteilen?
Mit welcher Sicherheit gehen wir davon aus, dass WIR die sind, die die meiste Arbeitsleistung vollbracht haben?
Könnten wir nicht auch zu den Tagelöhnern gehören, die erst am Ende eingestellt wurden?
Ich lerne daraus, vorsichtiger zu sein mit meinen Urteilen…
Herzliche Sonntagsgrüße
Rainer Gelhot
Redaktion GemeindeBrief"
Arbeitskraft ist in unseren Tagen viel zu teuer.
Daher wird an allen möglichen und unmöglichen Stellen Personal eingespart, neue und billigere Personalmodelle eingeführt, oder die Arbeitsleistung gleich in Billig-Lohn-Ländern eingekauft.
Einziger Leitfaden ist dabei die Kostenfrage.
Aus diesem Blickwinkel heraus ist es verständlich, dass der Verwalter im heutigen Evangelium nicht gleich alle Arbeitskräfte auf einmal anheuert, sondern Stunde um Stunde den Bedarf prüft und nachjustiert.
Nicht nachvollziehbar hingegen ist, dass er allen den gleichen Lohn zahlt. Das ist betriebswirtschaftlicher Unsinn.
Sinnvoll wäre es gewesen, alle Arbeiter gleichlang zu beschäftigen (für immerhin gleichen Lohn) oder ein gestuftes Tarifmodell zu verwenden, das hilft, die Kosten im Blick zu haben und zu minimieren.
Sinn kommt in dies Verhalten, wenn man den Blickwinkel verändert:
Nicht Gewinn-Maximierung soll leiten, sondern das Halten von Versprechen.
Der Verwalter löst sein Wort ein, er zahlt allen den vereinbarten Tageslohn.
Allen begegnet er mit Respekt und Höflichkeit.
Allerdings, das muss man auch sehen, stößt er denen vor den Kopf, die den ganzen Tag gearbeitet haben. Sie fühlen sich ausgebeutet.
Wie gehen wir jetzt mit der Sache um? Mich lehrt der Text demütig zu sein: Jeder, der sich irgendwie im „Weinberg des Herrn“ einsetzt, der christlich handelt in unseren Pfarreien oder anderswo, ist im Blick Gottes, „des Verwalters“. Damit hat jeder Anteil an Gottes Lohn.
Was maßen wir uns also eigentlich an, über die Christlichkeit oder die Glaubenstiefe der anderen zu urteilen?
Mit welcher Sicherheit gehen wir davon aus, dass WIR die sind, die die meiste Arbeitsleistung vollbracht haben?
Könnten wir nicht auch zu den Tagelöhnern gehören, die erst am Ende eingestellt wurden?
Ich lerne daraus, vorsichtiger zu sein mit meinen Urteilen…
Herzliche Sonntagsgrüße
Rainer Gelhot
Redaktion GemeindeBrief"
Freitag, 19. September 2014
Ich erinnere mich - befördert und trotzdem traurig...
Hallo Leute,
am 21.09.2014 im Evangelium in leichter Sprache geht es um "gerecht und gleichzeitig gütig". Das Gleichnis mit dem Weinbauern... sehr anschaulich geschrieben...
Mir fallen dazu die ein oder anderen Kollegen ein, die trotz Beförderung traurig waren!
Warum? Sie fühlten sich ungerecht behandelt, obwohl doch der versprochene Lohn gezahlt wurde; zwar vielleicht nicht schnell genug, aber er wurde vom Land NRW eingelöst.
Hier als PDF-Datei 25. Sonntag im Jahreskreis (21.09.2014).
am 21.09.2014 im Evangelium in leichter Sprache geht es um "gerecht und gleichzeitig gütig". Das Gleichnis mit dem Weinbauern... sehr anschaulich geschrieben...
Mir fallen dazu die ein oder anderen Kollegen ein, die trotz Beförderung traurig waren!
Warum? Sie fühlten sich ungerecht behandelt, obwohl doch der versprochene Lohn gezahlt wurde; zwar vielleicht nicht schnell genug, aber er wurde vom Land NRW eingelöst.
Hier als PDF-Datei 25. Sonntag im Jahreskreis (21.09.2014).
Mittwoch, 13. August 2014
Das Wandern ist des Pilgers Lust...
Alles begann heute Morgen:
sommerimpuls.de heutiges Thema: Wandern
aber noch kein Hinweis...
Heute Abend nun der Hinweis auf www.katholisch.de
sommerimpuls.de heutiges Thema: Wandern
aber noch kein Hinweis...
Heute Abend nun der Hinweis auf www.katholisch.de
Da ich nicht genau weiß,
wo später die "Hinweisseite" von www.katholisch.de aufgerufen werden kann,
hier der Text mit den Verlinkungen:
Am Wandertag erinnert katholisch.de an die Tradition der Wallfahrt
Heute startet der 114. Deutsche Wandertag. Bis Montag treffen
sich Wanderfreunde aus ganz Deutschland im Harz unter dem Motto
"Weltkultur erwandern - Mythen erleben". Auch gut zu Fuß sind die rund
40 Millionen Christen, die sich weltweit jedes Jahr zu einer Wallfahrt
oder zu einer Pilgerreise aufmachen. Katholisch.de stellt aus diesem
Anlass die Tradition der Wallfahrt, wichtige Bräuche und bekannte
Pilgerziele vor.
Zum Pilger-Dossier
Für Wanderfreunde: Die Ausflugstipps der katholisch.de-Redaktion
Deutscher Wandertag 2014
Zum Pilger-Dossier
Für Wanderfreunde: Die Ausflugstipps der katholisch.de-Redaktion
Deutscher Wandertag 2014
Dienstag, 12. August 2014
Kirche ohne hinzulaufen
Gehen wir doch mal in die Kirche - ohne Laufen zu müssen...
Hier geht es direkt zur Online-Kirche! http://www.kirche.funcity.de Siehe auch: St. Bonifatius in funcity |
Echte Seelsorge im Cyberspace
Osnabrücker Internetkirche St. Bonifatius seit 15 Jahren im Netz
Artikel in der NOZ vom 18.04.2013
Siehe dazu auch:
- http://www.internetseelsorge.de/
- weitere Verlinkungen zu Internetseiten folgen (finde ich bestimmt noch!)
Samstag, 9. August 2014
Ein ganz normaler Termin? 15. August?
Da trage ich heute so ganz selbstverständlich einen Termin am 15. August ein, ...und da steht ganz klein Mariä Himmelfahrt!
Da ist doch was, da war doch was (christliches);
schnell auf www.katholisch.de nachgeschaut und natürlich was gefunden:
http://www.katholisch.de/de/katholisch/glaube/unser_kirchenjahr/zeit_im_jahreskreis/mariae_himmelfahrt.php
dort steht es erklärt, unser Kirchenjahr mit den vielen schönen Sonn- und Feiertagen.
"...Ergebnis:
Da ist doch was, da war doch was (christliches);
schnell auf www.katholisch.de nachgeschaut und natürlich was gefunden:
http://www.katholisch.de/de/katholisch/glaube/unser_kirchenjahr/zeit_im_jahreskreis/mariae_himmelfahrt.php
dort steht es erklärt, unser Kirchenjahr mit den vielen schönen Sonn- und Feiertagen.
"...Ergebnis:
Für katholische Christen ist Mariä Himmelfahrt der Auftaktfür die anschließenden 30 Marientage, die als besonders segensreich gelten und mit Mariä Namenstag im September ihren Abschluss finden. Nicht christliche Deutsche haben von Mariä Himmelfahrt am 15. August zumindest im Saarland und in den meisten Gemeinden Bayerns etwas. Dort ist das Kirchenfest ein gesetzlicher Feiertag. (kwi/meu/luk)
© katholisch.de (eingestellt am 25. September 2012, aktualisiert am 14. August 2013)
Montag, 4. August 2014
Tischgebet ... gibt es das noch?
Der Sommerimpuls gibt mal wieder auch mir den Impuls hier was zu schreiben:
"...Wenn im Rheinland etwas köstlich schmeckt, hört man oft: "'ne juute Jabe Jottes!" Das gefällt mir auch als "Immi" (Zugereister), darin steckt Dankbarkeit für die Schöpfung und Anerkennung für den Schöpfer, ohne gleich eine große Geste zu machen. Beinah ein Tischgebet. Passt für mich auch zum Grillen...."
"...Wenn im Rheinland etwas köstlich schmeckt, hört man oft: "'ne juute Jabe Jottes!" Das gefällt mir auch als "Immi" (Zugereister), darin steckt Dankbarkeit für die Schöpfung und Anerkennung für den Schöpfer, ohne gleich eine große Geste zu machen. Beinah ein Tischgebet. Passt für mich auch zum Grillen...."
Sonntag, 27. Juli 2014
Sonntag, 20. Juli 2014
Ökumene - Zukunft 2017
Auf unseren Seiten
http://nordrhein-westfalen.polizeiseelsorge.org/hp532/Oekumene.htm
habe ich mal begonnen, den ökumeneschen Gedanken "technisch" weiterzutragen.
Insbesondere vor dem Hintergrund
http://www.2017gemeinsam.de/index.php?id=23
und dass innerhalb der Polizeiseelsorge schon viel passiert,
werde ich einfach sammeln. Ich hoffe, dass wir "zukunftsorientiert" für und mit der Pss NRW eine Startseite für die Ökumene bekommen. Z. Zt. sieht sie so aus (ohne ökumenisch!).
www.polizeiseelsorge.de
www.polizeiseelsorge.org
www.polizeiseelsorge.eu
Hoffentlich wird dann auch in Zukunft diese Startseite immer beim Begriff "Polizeiseelsorge" aufgerufen.
Zukunft??? Bin mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
http://nordrhein-westfalen.polizeiseelsorge.org/hp532/Oekumene.htm
habe ich mal begonnen, den ökumeneschen Gedanken "technisch" weiterzutragen.
Insbesondere vor dem Hintergrund
http://www.2017gemeinsam.de/index.php?id=23
und dass innerhalb der Polizeiseelsorge schon viel passiert,
werde ich einfach sammeln. Ich hoffe, dass wir "zukunftsorientiert" für und mit der Pss NRW eine Startseite für die Ökumene bekommen. Z. Zt. sieht sie so aus (ohne ökumenisch!).
ökumenisch
www.polizeiseelsorge.org
www.polizeiseelsorge.eu
Hoffentlich wird dann auch in Zukunft diese Startseite immer beim Begriff "Polizeiseelsorge" aufgerufen.
Zukunft??? Bin mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Mittwoch, 16. Juli 2014
Dienstag, 24. Juni 2014
Wieder so ein sehr einfacher Text, aber mit Erläuterung
Das Evangelium in leichter Sprache
Herz-Jesu-Fest, 3. Freitag nach Pfingsten (27.06.14) PDF-Datei
Herz-Jesu-Fest, 3. Freitag nach Pfingsten (27.06.14) PDF-Datei
Leichte Sprache
Dreifaltigkeitssonntag Lesejahr A
Gott hat die Menschen sehr, sehr lieb.
Gott möchte, dass alle Menschen glücklich sind.
Die Menschen sollen ganz glücklich sein.
Die Menschen sollen richtig glücklich sein.
Die Menschen können nur bei Gott ganz glücklich sein. Weil die Menschen nur bei Gott richtig leben können.
Damit die Menschen richtig leben können,
hat Gott seinen Sohn zu den Menschen geschickt.
Jesus ist der Sohn.
Jesus soll den Menschen von Gott erzählen.
Jesus soll zeigen, wie lieb Gott die Menschen hat.
Wenn die Menschen Jesus glauben, werden die Menschen froh. Und glücklich.
Das Stichwort des „ewigen Lebens“ wird als „richtiges, wirkliches Leben“ exformiert. Dabei
geht es (nicht nur und nicht zuerst) um das Leben nach dem Tod, sondern um ein Leben,
das bereits jetzt, in der Gegenwart „richtiges, ganzes Leben“ ist – eben „Leben in Fülle“
(vgl. Joh 10,10). Dieser positive Aspekt des „ewigen“ Lebens könnte der Katechese
zugrunde gelegt werden.
Gott möchte, dass alle Menschen glücklich sind.
Die Menschen sollen ganz glücklich sein.
Die Menschen sollen richtig glücklich sein.
Die Menschen können nur bei Gott ganz glücklich sein. Weil die Menschen nur bei Gott richtig leben können.
Damit die Menschen richtig leben können,
hat Gott seinen Sohn zu den Menschen geschickt.
Jesus ist der Sohn.
Jesus soll den Menschen von Gott erzählen.
Jesus soll zeigen, wie lieb Gott die Menschen hat.
Wenn die Menschen Jesus glauben, werden die Menschen froh. Und glücklich.
Hinweise speziell zu Joh 3,16-18
Das vorliegende, nur drei Verse umfassende Evangelium ist dem (insgesamt 21 Verse umfassenden) Gespräch Jesu mit dem Pharisäer Nikodemus (Joh 3) entnommen. Der für den Dreifaltigkeitssonntag ausgewählte Ausschnitt (V. 16-18) beschreibt Gottes Heilsplan für den Menschen aus einer doppelten, ineinander verschränkten Perspektive: Zum einen aus der Perspektive Gottes und seines Handelns (V. 16f), zum anderen aus der Perspektive Jesu und der Bedeutung seines Wirkens für den Menschen (V. 17-18). Beide Aspekte greift die Übertragung in Leichte Sprache auf.
Das vorliegende, nur drei Verse umfassende Evangelium ist dem (insgesamt 21 Verse umfassenden) Gespräch Jesu mit dem Pharisäer Nikodemus (Joh 3) entnommen. Der für den Dreifaltigkeitssonntag ausgewählte Ausschnitt (V. 16-18) beschreibt Gottes Heilsplan für den Menschen aus einer doppelten, ineinander verschränkten Perspektive: Zum einen aus der Perspektive Gottes und seines Handelns (V. 16f), zum anderen aus der Perspektive Jesu und der Bedeutung seines Wirkens für den Menschen (V. 17-18). Beide Aspekte greift die Übertragung in Leichte Sprache auf.
Freitag, 20. Juni 2014
Ein sehr zutreffendes Gleichnis (Mt 10, 26-33)
Das Evangelium in leichter Sprache
12. Sonntag im Jahreskreis (22.06.2014)
Beginnt mit:
"Einmal sagte Jesus zu seinen Jüngern:
Viele Menschen denken, dass sie mächtig sind.
Dass sie immer Recht haben.
Und alles dürfen.
Und sogar Menschen umbringen dürfen, die eine andere Meinung haben..."
Und endet mit:
"Jesus sagte:
Ihr könnt den Menschen ruhig erzählen, dass ihr bei Gott wichtig seid.
Und dass Gott auf euch aufpasst.
Und dass Gott immer bei euch ist.
Und dass Gott auf euch schaut."
QUELLE: Das Evangelium in leichter Sprache (Hier finden Sie das Evangelium in Leichter Sprache. Für jeden Sonntag. Für jeden Feiertag.)
12. Sonntag im Jahreskreis (22.06.2014)
Beginnt mit:
"Einmal sagte Jesus zu seinen Jüngern:
Viele Menschen denken, dass sie mächtig sind.
Dass sie immer Recht haben.
Und alles dürfen.
Und sogar Menschen umbringen dürfen, die eine andere Meinung haben..."
Und endet mit:
"Jesus sagte:
Ihr könnt den Menschen ruhig erzählen, dass ihr bei Gott wichtig seid.
Und dass Gott auf euch aufpasst.
Und dass Gott immer bei euch ist.
Und dass Gott auf euch schaut."
QUELLE: Das Evangelium in leichter Sprache (Hier finden Sie das Evangelium in Leichter Sprache. Für jeden Sonntag. Für jeden Feiertag.)
Freitag, 16. Mai 2014
Donnerstag, 15. Mai 2014
polizeiseelsorge.org im neuen Layout
Jetzt sind sie soweit fertig, die neuen Seiten unter
www.nordrhein-westfalen.polizeiseelsorge.org/
immer ganz aktuell...
Samstag, 3. Mai 2014
Polizeiseelsorge in Facebook
Gestern (02.05.2014) habe ich entdeckt, das es seit Mitte April 2014 ein neues Login für die Polizeiseelsorge gibt. Wer das betreut ist noch unklar. Siehe:
https://www.facebook.com/polizeiseelsorge?fref=ts
Im Moment kommt diese Meldung:
Folkhard Wert Hallo ! Ich bin erst ab dem 5. Mai wieder erreichbar und kann dann erst eingehende Mails bearbeiten bzw. beantworten. Ihre Mail wird nicht weitergeleitet oder anderweitig gelesen bzw. bearbeitet. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Polizeipfarrerin Bianca van der Heyden unter 0172 - 2539187. Vielen Dank und gute Grüße Folkhard Wert
Außerdem gibt es die geschlossene Gruppe "Polizeiseelsorge" unter
https://www.facebook.com/groups/219366761430500/
https://www.facebook.com/polizeiseelsorge?fref=ts
Im Moment kommt diese Meldung:
Folkhard Wert Hallo ! Ich bin erst ab dem 5. Mai wieder erreichbar und kann dann erst eingehende Mails bearbeiten bzw. beantworten. Ihre Mail wird nicht weitergeleitet oder anderweitig gelesen bzw. bearbeitet. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Polizeipfarrerin Bianca van der Heyden unter 0172 - 2539187. Vielen Dank und gute Grüße Folkhard Wert
Außerdem gibt es die geschlossene Gruppe "Polizeiseelsorge" unter
https://www.facebook.com/groups/219366761430500/