An dieser Stelle erlaube ich mir mal, so ganz aus meiner persöniichen, privaten Sicht den ein oder auch anderen Gedanken zum Thema: "Kinderkriegen".
Anlass ist ein Gespräch von gestern, in dem mir erzählt wurde, dass es z. B. in Bolivien "normal ist", wenn man so um die 23! (dreiundzwanzig) Kinder als einzelnes Ehepaar hat. Kann ich so nicht glauben, weiß aber, dass dort "Kinderreichtum" als Ausdruck christlichen Glaubens stark verbreitet ist. Ebenso in Afrika... Von dort berichtet man mir, dass wenn man durch bestimmte "Slums" mit dem Auto fährt, man sich seine Durchfahrt nur langsam bahnen kann, in dem man die unzähligen Kinder (alle so zwischen 4 und 10 Jahren), wie eine "Schafherde" beiseite drückt. Die Erzählerin war sichtlich berührt, weil ihr kein anderer, menschlicherer Begriff als "unendlich große Schafherde" für diesen Zustand einfiel...
Ja und dann ist da jetzt unsere "kinderarme" Welt hier in Europa.
Glücklicherweise, ein Segen, unsere Tochter Steffi bekommt ein Baby. Ihr erstes mit 33 Jahren.
Erst Beruf, ein bisschen "Welt sehen" und dann warten bis es klappt...
Gott sei Dank, es hat geklappt! Wir Bitten und Beten und warten auf das neue Menschenkind!
Zwiespältiger kann das Alles doch nicht sein, oder?